Nach seinem nur wenig glorreichen Auftritt bei der ITU-Weltserie in Kitzbühel, bei dem Chris McCormack als einer der Letzten aus dem Wasser kam und nach wenigen Kilometer auf dem Rad ausgestiegen war, möchte es der Australier laut Medienberichten in Hamburg noch einmal mit den schnellsten Kurzstrecken-Triathleten aufnehmen.

Derzeit trainiert der 38-jährige mit der australischen Triathlon-Nationalmannschaft im französischen Aix-les-Bains, um sich auf Hamburg gezielt vorzubereiten.
Zum Rennen in Kitzbühel meinte Macca: „Ich war sehr enttäuscht – ich konnte von Anfang an das Tempo nicht mitgehen, das hatte ich mir natürlich nicht so schlimm vorgestellt.“
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