„Backe, backe Kuchen, kommt dem Triathlet wie gerufen…“ Nahezu jeder Triathlet steht auf süße Sachen und was ist dann besser als mit selbst gebackenen Plätzchen die Triathlon-Weihnachtszeit zu versüßen?

Plätzchen für Triathleten sind natürlich nicht „nur“ Plätzchen wie Du sie von Deiner Oma kennst. Für den Teig kann ruhig auf altbewährte Rezepte zurückgegriffen werden, aber bei den Ausstechformen wird eine Priese Fantasie hinzugefügt.
Plätzchen statt Carbon
Aus einem ausgestochen und durchgeschnitten Herz werden zwei Zeitfahraerohelme, eine rundes Glas zaubert Laufräder beziehungsweise Scheibenräder in den Teig, zwei runde Gläser in verschiedenen Größen übereinander ergeben einen Schlauchreifen oder Reifenmantel und eine Palme lässt Hawaii als Ziel in der Ferne hervorheben.
Mit einem Messer können zudem beliebige Motive geschnitten werden, beispielsweise das Ironman-Logo oder ein Aerolenker.
Um den Plätzchen einen deutlicheren Gestalt zu geben, kannst Du sie nach dem Backen mit Lebensmittelfarbe anmalen.
Das brauchst Du:
- Ausstechformen
- Einen rollbaren Teig wie nach diesem Rezept
- Zeit und Phantasie
Rezept: Teig zum Ausstechen
- 500 g Mehl
- 250 g Butter
- 180 g Zucker
- 2 Eier
- 1 EL Backpulver
Alles zusammenkneten, ausrollen und Plätzchen ausstechen. Anschließend mit Milch bepinseln und etwa 10 Minuten bei 180 Grad backen.
Kostenpunkt: fast nix, eigentlich nur Zeit und ein bisschen Muse
Habt Ihr andere Plätzchen-Ideen oder Rezepte aus denen sich triathletisches Weihnachtsgebäck zaubern lässt, dann zeigt uns Eure Künste hier…