Nach dem ungewöhnlich milden November kommt die große Ernüchterung nun im Dezember. Regen und Schnee wohin das Auge sieht. Das ist ein Grund für uns, einige aktuelle Trailschuhe unter die Lupe zu nehmen, mit denen man auch bei schlechtem Wetter laufen kann. Denn eine alte Weisheit besagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Ausrüstung!

Wir haben uns vier recht unterschiedliche Trailschuhe angeschaut. Den Saucony ProGrid Peregrine 2, den Salomon XR Crossmax CS, den Inov-8 Roclite 312 GTX sowie den Newton Terra Momentus = Momentum. Nicht jeder Schuh ist für jeden Läufertyp der Richtige. So haben sich vor allem drei Kriterien herauskristalisiert, die ihr bei der Schuhwahl beachten solltet. Bei der Wahl eures Schuh solltet ihr das „Systemgewicht“, eueren Laufstil (Vorfuss- oder eher Fersenläufer) und last not least das Gelände, in dem ihr überwiegend unterwegs seid, beachten.
Hier findet ihr einen kleinen Überblick über die getesteten Trailschuhe. Wenn ihr auf den einzelnen Schuh klickt, gelangt ihr in die Detailansicht des jeweiligen Schuhs.
Bezeichnung | Preis (UVP) | Gewicht | Sprengung | Profil |
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119,95 EUR | 282 g | 4 mm | fein, flexibel |
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144,95 EUR | 333 g | 10 mm | mittelgrob, relativ unflexibel |
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149,95 EUR | 302 g | 12 mm | grob, flexibel |
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159,00 EUR | 336 g | 3 mm | etwas gröber, sehr flexibel |