Vor dem Trainingslager steht die Arbeit. Auch wenn die Vorfreude darüber hinweg hilft, oft wünscht man sich vor allem beim Radpacken die kleine Hexe mit dem blonden Schopf, die mit einem sich reimenden Sprüchlein „hexhex“ das Rad in die Radtasche verpackt. Die neuen Taschen, mit denen packen kein Hexenwerk ist, stellen wir euch vor.

Oft genug unterliegt mittlerweile auch Sperrgepäck, unter das unser Rad im Koffer fällt, Gewichtsbegrenzungen. Überschreitet man die Grenze wird es richtig teuerer. Oder sagen wir teuerer als sowieso. Ein Grund für die Anschaffung einer Radtasche anstatt eines Radkoffers, ist deshalb schon der Gewichtsvorteil. Zwischen 2,7 und zehn Kilogramm wiegen die leichten Hüllen.
Zu Hause werden die Taschen für Sportler zum „Täschchen“ und lassen sich zusammengerollt platzsparend verstauen. Mehr Platz für neue Räder!
Keine Angst vor (Rad-)Verletzungen
Um eventuelle Schäden an seinem Renner muss man sich trotz der weichen Haut keine Sorgen machen. Stabile Materialien, integrierte Fixierungssysteme und die richtige Pack-Technik machen den Transport in der Radtasche ebenso sicher wie den im Koffer. Auch das Flughafenpersonal geht mit Taschen erfahrungsgemäß behutsamer um, als mit den stabilen Koffern. Also, fangt schon eimal an, einen Zauberspruch auf „Tasche“ zu reimen. Denn selbst die beste Radtasche packt sich nicht von allein.
Die triathlon.de Übersicht Radtaschen
Fotos: Scicon