Am 7. April steigt der Saisonauftakt der ICAN Serie. Letztes Jahr noch auf Marbella, zogen die spanischen Veranstalter mit der wachsenden Zahl an Teilnehmern nach Malaga um. Ein schnelles Rennen über die Halbdistanz, flache Kurse und familiäres Umfeld erwarten die Teilnehmer.

Für alle die den Winter satt haben, gibt es an der Costa del Sol zudem frühlingshaftes Wetter, schöne Landschaft und spektakuläres Panorama auf der Rennstrecke. Rund 800 Athleten ließen sich von diesem Ruf locken und werden am Sonntag hinter der Startlinie stehen.
Formtest für die spanischen Profis
Im Bereich der Podiumsanwärter werden vor allem die heimischen Athleten um die Ränge kämpfen. Peru Alfaro, Nico Ward, Victoriano Raso, Ivan Tejero und José Almagro wollten sich auf der Pressekonferenz allesamt auf keinen Favoriten festlegen, bekundeten aber zweifelsohne ihre Ambitionen.
Ganz anders sieht es im Damenfeld aus. Hier dürfte die Deutsche Katja Konschak zum ersten Rennen der Saison alle Chancen auf den Sieg haben. Wirkliche Konkurrenz steht der schwimm- und laufstarken Athletin nämlich nicht im Wege.
ICAN goes international
Nach der Saisonpremiere in Malaga zieht der ICAN Zug weiter ins Castillanische Valladolid, wo am 6. Juli sowohl ein Rennen über die Kurz-, als auch über die Mitteldistanz ausgetragen wird. Der erste internationale Ableger der Serie wird im thüringischen Nordhausen bereits freudig erwartet. Am 25. August dürfen Athleten dort den ICAN Saisonabschluss über die Mitteldistanz erleben.
Zur Website des ICAN Nordhausen.
Foto: ICAN